Handballtrainer und Funktionär
Meinem Gelübde treu, dass wenn Odense ins Final 4 kommt, ich auch komme, fahre ich nach Budapest. Erster Chock: die Tickets musste ich online kaufen! Bisher wurden die unverkauften Restkarten dem ungarischen Verband zur Verwertung gegeben, dieses mal gingen diese Tickets direkt an die Regierung – also keine Chance welche zu bekommen – Orbán muss weg!
Bei Sauwetter geht’s los, nur noch wenige Stunden bis ans Ziel
Auch in Genderland alles typisch holländisch, keine Vorhänge, überall Fahrräder … „Keepersdag met Mats Olsson – Papendal“ weiterlesen
Die EM der Frauen, Innsbruck und Wien
In Innsbruck
In Wien leider mit regelwidriger Auswechselzone. Vor allem Hergeirsson hat seinen Spielerinnen immer wieder erklärt, dass sie nicht wie gewohnt wechseln können sondern auf die falsche Aufstellung der Bänke Rücksicht nehmen müssen – der Schlüssel zum Turniersieg? „EM Frauen 2024“ weiterlesen
Am 17. September Qualifikations-Turnier für den A-Bewerb WU14in Tulln. Tulln, die Halle mit dem wohl inkompetentesten Kampfgericht des Landes.
Deutlich zu sehen; die Bänke stehen völlig (1m – weil an der Auswechsellinie) falsch! Abbildung 3 in den IHF-Regeln sollte jedem im Handball bekannt sein, ist des dem Tullner Kampfgericht aber nicht. Ist leider nicht der einzige Topfen vom Richtertisch.
Am 9. September Qualifikations-Turnier für den A-Bewerb WU16. Das erste Spiel des Turnieres – Wr. Neustadt gegen Gänserndorf – wird 2 x 25 Minuten gespielt. Angeblich war das vom ÖHB für das Turnier so festgelegt. Vor und während des Matches wird fleissig mit dem ÖHB telefoniert, dann kommt die Ansage: 2 x 20 Minuten sind zu spielen (da 3 Spiele am selben Tag stattfinden). Also wird ab dem 2. Match nur mehr 2 x 20 Minuten gespielt, wir sind ja flexibel und dem ÖHB sind diese Bewerbe ohnehin völlig wurscht.
Die Schiris machen ihre Sache gut, das Kampfgericht hat einige Probleme mit der Anzeige.
Spielerin Nr. 7 hatte eine fette 6 Minuten Zeitstrafe – sieht man eher selten.
Trainingslager im Sporthotel Kurz in Oberpullendorf mit den HWW-Mädchen.
Soweit ich mich erinnern kann das erste Trainingslager bei dem am Ende der letzten Trainingseinheit gleich viele Aktive ohne fremde Hilfe stehen konnten wie vor dem ersten Training. Kein Zufall, hängt mit dem Athletiktraining zusammen.
Endlich wieder Champions League Live. Anreise mit Mittagessen bei Doni-Burger (die besten Burger der Welt) und Kaffee im Botanica, dann in die Audi-Aréna. Nettes Match, kuriose Schiri-Entscheidungen von den Beiden, die nicht so bald nach Rumänien reisen sollten …. und das Popcorn kostet mittlerweile 400 Ft.
Das wirklich Beunruhigende ist aber folgendes:
Trainingslager am Hochkar. Das Positive: angenehm kühl nach der Hitze in Wien. Angenehm, bis der Nebel einfällt, für immer bleibt und es nicht mehr angenehm ist. Das Training ist auch noch gut, sonst nicht soviel*.
Nach Covid-bedingter Abstinenz endlich wieder richtiger Handball. Nach einer Woche Trainingslager in Győr spielt mein Lieblingsverein, Odense Håndbold, als Abschluss, nach gemeinsamen Training, ein Testmatch gegen die Gastgeberinnen.
Post aus Norwegen – für den Norges Håndballforbund liegt Wien in Norwegen.
Wär‘ vielleicht gar nicht so schlecht ….