Handballtrainer und Funktionär
Das erste Wochenende im neuen Jahr beginnt gut – mit einem Ausflug nach Érd.
Auf Érd (so die korrekte lokale Präposition im Ungarischen) findet das Hinspiel im EHF-Cup zwischen Érd und Odense Håndbold statt. Also mit orangenem T-Shirt (hier auf jeden Fall gut) in die Érd-Arena und Odense anfeuern (ca 5 Fans haben’s aus Dänemark in die Halle geschafft).
Letztes Wochenende Spiel in Tulln. Vorher spielte die BLM Tulln gegen Korneuburg. Bei einigen Fans dürfte Tulln äusserst unbeliebt sein.
Ob das an der Akkustik der Halle liegt?
Trainingslager in Gnas von 5. bis 8. September. Nette Zimmer und gutes Essen, in der Halle Harzverbot. Aber wirklich schlimm war nur der Brandschutz im Haus.
Nachdem auch die W17 Euro zu Ende ist, bleibt nur noch das Archiv, um die handballfreie Zeit zu überstehen. Ein Screenshot vom Spiel Hypo Niederösterreich – Győri Audi ETO KC aus der Saison 2015/16.
Am 30. Juli gehts wieder nach Győr. Das tolle an der Stadt: es gibt Notausgänge.
Nach Kaffee und Limonade im Botanica gleich in die Audi Arena zum öffentlichen Training von Győri Audi ETO KC.
Grosse Überraschung am Ende der Lizenztrainerfortbildung 2019 in der Südstadt: die neuen Trainerausweise ziert das Porträt des vor Monaten ausgewechselten Teamchefs!
Unerklärlich, warum der Trainer von Skjern auf österreichischen Trainerpässen abgebildet ist.
Die Duschen in der Paho-Halle. Eine unerfreuliche Kombination aus Wasser und Elektrizität.
Um sicher viel Geld wurden diese schwachsinningen Duschen installiert, ein Tröpferlbad wie von Pirron und Knapp besungen.
Donnerstagstraining jetzt im ASKÖ-Ballsportcenter in der Bernoulligasse.
Das Ballsport-Center – eine gute Idee, leider weniger gut ausgeführt.
Trainingslager WAT Brigittenau mit den Damen der SG WAT 15/20 in Villach. Ich bin dabei um Kranke zu pflegen, Müde zu erfrischen und Bedrückte zu trösten.
Unterbringung im Jugendgästehaus dank Bundesheererfahrung kein Problem.
Trainingsmatch in der Audi Arena Györ, Györi Audi ETO KC – ZRK Buducnost.
Nora Mørk wärmt zwar halbherzig mit den Anderen auf, spielt aber nicht. Von Buducnost ist nur mehr der Name über, bei der Abwehr kann auch Rajcic nicht viel ausrichten,.nur Laslo ist ein Lichtblick. Nach ein paar Minuten stehts 9:3, dann bewegen sich die Györ-Spielerinnen kaum mehr. Die letzten 15 Minuten kommt noch Toth ins Tor, Györ spielt wieder auf, 31:22.